Diese Zentralen stellten bis vor 20 Jahren den Standard dar. Diese Wechselrichtersysteme stammten meist von den Firmen ALMAT, AWAG und aprotec, da diese damals in der Schweiz die führenden Anbieter dieser Anlagen waren. Solche Systeme lassen sich insbesondere dadurch erkennen, dass sie in der Regel aus einem Wechselrichter, einem Steuerdraht und Notlichtrelais für das Schalten der Notleuchten bestehen.
Aus technischen Gründen können die Leuchten nicht individuell überwacht werden. Die verwendete Ladetechnik hat einen relativ tiefen Wirkungsgrad mit hoher Wärmentwicklung, was die Lebensdauer der wärmeempfindlichen Bleiakkus negativ beeinflussen kann.
Viele dieser Zentralen und Leuchten sind z.T. Jahrzehnte alt und der Betreiber zieht einen Ersatz in Betracht.
Gängigste Lösung
Der Betreiber entscheidet sich aus Kostengründen oft für einen Ersatz mit dem baugleichen Produkt. Er verzichtet dabei auf signifikante Stromeinsparungen durch effizienteste Ladetechnik, auf die langlebigste Akkutechnologie und auf individuelle Leuchtenüberwachung. Im Gebäude verteilte alte Komponenten und Leuchten bleiben manchmal noch bestehen.
HELUX verfügt über kompatible Leuchten sowie Ersatzakkus für diese Systeme.
Alternative 1
Nicht nur für Leuchten und Akkus, sondern auch für den Ersatz der Anlage lohnt es sich, einen Gegenofferte einzuholen. Durch den Einsatz von HELUX Zentralen mit Lithium Akkus sind signifikante Stromeinsparungen möglich. Diese Akkus müssen über die Lebensdauer der Anlage nicht mehr ersetzt werden.
Alternative 2
Wirklichen Mehrwert, wie individuelle Leuchtenüberwachung, Energieeinsparung und mögliche Akkulebensdauer von 15 Jahren, bringt die Betrachtung der ganzen Notlichtinstallation.
HELUX hilft bei den Fragen:
- Soll vorerst nur die Zentrale durch eine moderne und effiziente Steuerung ersetzt und eine phasenweise Sanierung in Betracht gezogen werden?
- Soll direkt auf eine Einzelakkulösung mit Bus- oder Wireless Leuchtenüberwachung gewechselt werden?